Wir bei Novartis sind überzeugt: Vielfalt ist eine wichtige Grundlage, um Medizin neu zu denken und Medikamente zu entwickeln, die Patient*innen ein längeres und besseres Leben ermöglichen.
Gerade in der industriellen Gesundheitswirtschaft, die die Versorgung mit innovativen Medikamenten ermöglicht und viel zum Wohlstand der Gesellschaft beiträgt, ist Diversität essenziell. Denn Vielfalt setzt das Leistungspotenzial frei, schafft Kreativität und inspiriert, gemeinsam über innovative Ansätze, Ideen und Lösungsmöglichkeiten nachzudenken.
Für die verschiedenen Aufgaben brauchen wir gut ausgebildete Mitarbeitende – je unterschiedlicher, umso besser! Menschen mit verschiedenen kulturellen und Bildungshintergründen, Sichtweisen, Altersstufen oder Nationalitäten bereichern jeden Arbeitgeber. Alleine bei Novartis in Deutschland arbeiten Menschen aus mehr als 40 Nationen. Eine davon ist Südafrika, hier ist Negen Poovan-Münstermann, unsere Personalchefin, aufgewachsen.
Negen hat auf der diesjährigen DIVERSITY Konferenz des Verlag Der Tagesspiegel und der Charta der Vielfalt e.V. an der Paneldiskussion zum Thema Arbeitskräfte mit Oliver Heinrich (Industriegewerkschaft IGBCE) und Prof. Ulrike Malmendier (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung) teilgenommen. Folgende Botschaft war ihr dabei besonders wichtig:
Diversity ist kein Selbstzweck. Davon müssen wir die Menschen überzeugen. Die Vielfalt der Sichtweisen, kulturellen Hintergründe und Bildungshintergründe stellt in der Zusammenarbeit einen Vorteil da, um zu besseren Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu gelangen.